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Werbenischen

Abseits des Mainstreams
Von Mag. (FH) Asim Aliloski, 27.01.2008

Homosexuelle und Migranten: Das sind die Werbenischen mit Zukunft, meint Peter Drössler, Obmann des Fachverbandes Werbung und Marktkommunikation der Wirtschaftskammer Österreich.

Der Obmann des Fachverbandes äußerte sich neulich in der Zeitung »Die Presse« über blinde Flecken in den Marketingabteilungen. Im Interview gibt er bekannt, dass viele Unternehmen lukrative Käuferschichten immer noch nicht erkennen und Marketing zum Großteil für die breite Masse gemacht wird. Das Geld würde aber jedoch abseits des Mainstreams stecken.

Menschen mit Migrationshintergrund (800.000) oder Schwule (geschätzte zehn Prozent der Männer) in Österreich seien nur zwei Zielgruppen, die von der Werbewirtschaft vernachlässigt würden, sagt Drössler. Gerade Homosexuelle könnten zu einer heiß umkämpften Zielgruppe werden.


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