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Homo Ökonomie

Schwule Wirtschaft
Von Mag. (FH) Asim Aliloski, 25.12.2007
 
Vor einigen Jahren sah die Welt keine Verschmelzung zwischen Wirtschaft und Homosexualität. Mittlerweile tragen Gay Marketing und Diversity Management zum Umdenken bei.

Homosexualität und wirtschaftliche Fragestellungen wurden viele Jahrzehnte lang völlig getrennt betrachtet. Warum das nicht mehr geht, hat das Beratungsunternehmen "Homoeconomics" herausgefunden:

Sexuelle Wirtschaft
Konsumenten sehen viele Kaufentscheidungen aus Perspektiven, die auf sexueller Orientierung basieren. Auch sind diese Konsumenten in Unternehmen beschäftigt und sind damit als Mitarbeiter präsent.

Wirtschaftliche Emanzipation
Normalität am Arbeitsplatz und in der Werbung fördert den Trend zu umfassender gesellschaftlicher und politischer Gleichberechtigung sowie Akzeptanz. Damit wird sexuelle Orientierung in wirtschaftlichen Perspektiven integriert.

Wirtschaftliche Identität
Schließen sich Lesben und Schwule zusammen, so erhält die Masse eine starke wirtschaftliche Identität. Beispielsweise konnte in Studien nachgewiesen werden, dass gerade Schwule über eine starke Kaufkraft verfügen.


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